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Willkommen auf der Seite von Bernd (Benny) Düring

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Benny Düring / Roland Danyi Duo

Die Kunst des Weglassens – Reduzieren auf das Wesentliche

Das Duo im Jazz ist wirklich eine Riesenherausforderung, man muss Respekt voreinander haben und sich mögen. Man muss zu den kleinsten Bestandteilen der Musik zurückgehen, man muss den Mut haben, die Musik atmen zu lassen. Ja, man muss wirklich mit großen Ohren an die Sache herangehen. Filigrane, leise Töne werden von spannungsgeladenen Soundeskapaden abgelöst. Spannung – Entspannung. Reizvolle Musik für die Gehörgänge.

Roland Danyi und Benny Düring  verführen dazu, der Phantasie freien Lauf zu lassen und sich in Gedanken wegtreiben zu lassen. Man schweift ab, taucht ein in entlegene Welten, um dort ab und an Vertrautes wieder zu entdecken. Eine Musik voller Energie, Eleganz und Emotionen. Vom ersten Ton an. Eben swingend und groovend.

„Eure Musik macht pure Freude. Sie war für mich gestern ein doppelter Genuss: Der Klang ging in den Körper und die Komplexität war Freude für den Kopf. Da kann ich nur auf Wiederholung eures kongenialen Zusammenspiels hoffen.“ (Manfred G.) „Eure Musik war großes Kino!“ (Rainer L.) „Ich bin so berührt von der Musik, ich krieg richtige Gänsehaut. Was ich heute gehört habe, war so unfassbar gut“ (Rainer S.)

12.08.2022: Benny Düring und Roland Danyi im Jazzclub Paderborn:

For Heaven´s Sake

 

13.08.2021: Das New BDT im Jazzclub Paderborn:

18.07.2021: Mit Mike Boxberger im Studio PB:

Am 13.08.2021 im Jazzclub Paderborn:

New Benny Düring Trio & Friends

mit Urs Wiehager, Bass – Barny Bürger,drums – Roland Danyi Tenorsax und Klarinette

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Benny Düring, Barny Bürger, Urs Wiehager

 

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Roland Danyi, Tenorsax und Klarinette

Mehr unter: https://jazzclub-paderborn.de/event/jap-%c2%b7-new-benny-duering-trio-friends/

 

Makin ´Whoopee vom 10.04. Keep Swinging!

Am 15.04.2020 für Erwin Grosches “Kulturheimspiel” aus Paderborn: Besondere Konzerte zu Corona – Zeiten:


Erwin Grosche 16.04.2020:

DAUMEN, DÜRING DER: (Für Benny) In der Jazzszene spricht man nur mit Respekt vom Düring-Daumen. Man ehrt damit das Comeback eines Fingers als vollwertiges Mitglied des Quintetts. Es erstaunt niemanden der Klavier spielt, dass der Daumen gegenüber den anderen Fingern benachteiligt ist. Er ist längst nicht so beweglich wie der Zeigefinger und zieht auch optisch nicht die Blicke auf sich wie der kleine Finger. Er ist der Sancho Panza unter den Körperteilen, der Udo Olschewski unter den Verwaltungsfachleuten. Entdeckt man dann wie der Jazzpianist Benny Düring diesen Daumen einsetzt, ist eine Herabsetzung nicht mehr gerechtfertigt. Der Düring-Daumen strahlt vor Selbstbewusstsein und bringt sich optimal ein. Gut, er wird nie die Aggressivität des Mittelfingers ausstrahlen, das Tastenstreicheln des Zeigefingers ist ihm fremd, aber er kann über sich hinauswachsen, wenn ein alter Hase wie Düring ihn führt. Düring weiß wie ein Daumen sich fühlen muss, wenn man ihm nur mitschleift. Dafür arbeitete er nicht nur als Musiker, sondern auch als Pädagaoge. So stärkt er des Daumens Selbstbewusstsein und schließt ihn nicht aus aus dem Spiel der Talentierten. Er gibt dem Daumen das Gefühl wichtig zu sein und gebraucht zu werden, auch wenn er nicht das geheimnisvolle Glänzen des Ringfingers erreichen kann. „Du bist ein wichtiges Mitglied meiner Combo.“ Das ist es, womit Düring auch aus dem Daumen ein facettenreiches Spiel hervorkitzelt. Dieses erstarkte Selbstbewusstsein macht den unterforderten Daumen zum Düring-Daumen. Da ist keine Bevormundung zu spüren. Er lässt den Daumen nur los und ermutigt ihn zu spielen. Es ist rührend mit anzusehen wie der Düring-Daumen dem Spiel der anderen Finger folgt. Da ist kein fünftes Rad am Wagen mehr zu sehen. Man spürt wie der Daumen mitfiebert, um bloß nicht seinen Einsatz zu verpassen. Da spielt auch jemand für die Mannschaft, wenn er nur auf der Ersatzbank sitzt. Und wie er dann triumphiert, wenn er seine Töne einbringen darf, rührt an und macht ihn zum Düring-Daumen.Viele Klassiker der Jazz-Geschichte profitieren von dieser Neuentdeckung und dieser Neunutzung. Wer weiß, was Miles Davis mit dem Daumen auch auf seiner Trompete, wo ihm ja eher eine stützenden Funktion zugewiesen wird, hätte anstellen können, wenn ihm diese Düringsche Sichtweise bekannt gewesen wär



21.Februar 2020: Herder Gymnasium Minden

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24.11. und 25.11. 2019: Mal wieder zwei tolle Auftritte im großartigen Aegi Theater in Hannover. Mit dabei: Ein toller Steinway Flügel!

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 Am 10.09.2019 in der Stadthalle Limburg:

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Am 08.05. in Meisenheim (Alte Synagoge) und am 09.05. in Landau (Altes Kaufhaus):

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Am 03.05. 2019 im Kulturbahnhof Fischbach (Friedrichshafen) mit Kabarett Radau:

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16.03. 2019: Stadtmuseum Paderborn. Lesung des Krimis “Der Königsschuss” von “Stani”.

Michael “Stani” Greifenfenberg, der Paderborner Kabarettist, der plötzlich und unerwartet im Sommer letzten Jahres verstorben ist.

Mit: Antje Husimann, Christina Seck und Heiko Grosche      (NW Kritik vom 18.03.2019)

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15.01.2019: Video Kabarett Radau “Bad Bad Leroy Brown”


 Am  14.12.2019 “Zeitreise durch die Golden Twenties” im Leibniz Theater Hannover:

mit: Christine Zienc, Gesang und Kersten Flenter, Rezitation

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Am 26.10.2018    Domplatz Paderborn:

26.10 Gegen Hetze und Gewalt

“Demokratie leben! gegen Hetze und Gewalt”

“Unsere Stadt ist bunt” (Bürgermeister Michael Dreier)

Lothar und Benny am 26.10.2018

mit Lothar Pohlschmidt (dr) und Johannes Trupp (b)        Foto: Manfred Stienecke (WB)


 

Am 14.12.2018 im Leibniz Theater Hannover mit Christine Zienc Gesang, Kersten Flenter Rezitation und der Künstlerin Sabina Bredemeier:

20er jahre im leibnizGolden Twenties – Bilder drängen sich auf; wertlose Geldscheine, mondäne Limousinen, Frauen vom Korsett befreit und mit neckischen Kurzhaarfrisuren, Arbeitslosigkeit, Glücksspiel, Verzweiflung und Satiren von Tucholsky und Kästner.

Unter diesen Umständen soll es einen Aufbruch gegeben haben, der den Begriff „Golden Twenties“ rechtfertigt? Aber ja! Die Menschen haben die politischen und moralischen Fesseln des Kaiserreichs dankbar abgestreift und sich in das hemmungslos aufgeknöpfte Kleid der Freizügigkeit geworfen.

Die Aufführung „Golden Twenties“ mit all den Facetten der Zwanziger Jahre wird nach gemeinsamer und gedankenreicher Vorbereitung ein beeindruckendes und nachdenkliches Zusammenspiel von Bildern, Texten und Musik.

Die Texte und Gedichte werden vom weit über Hannover hinaus bekannten Schriftsteller und Sprecher Kersten Flenter rezitiert, im Wechselspiel mit musikalischen Vorträgen der studierten JazzRockPop-Sängerin Christine Zienc-Tomczak, die mit ihrem gewaltigen Stimmumfang und ihrer Stimmflexibilität stilistisch wie ein Chamäleon anmutet , und dem Jazz-Pianisten Bernd Düring, der unter anderem mit dem Kleinkunstduo Kabarett Radau die Lieder und Themen der 20er und 30er ausgiebig bearbeitet und mit viel Witz und Charme gekonnt auf die Bühne gebracht hat.

Die Künstlerin Sabina Bredemeier, vertreten u. a. durch die Galerie Ewa Helena in Hamburg/ Pöseldorf, hat sich mit ihren Motiven und illustratorischen Techniken ebenfalls den „Golden Twenties“ gewidmet. Ihre Bilder sind nicht nur als Bühnenhintergrund, sondern auch als Bildband zu sehen.

Eine Zeit voller Widersprüche, voller Dynamik und voller Extreme. Ein Schwanken zwischen Existentialismus und Fatalismus. Wenige Jahre nur, bis sie in einen neuen Albtraum führten. Doch die Golden Twenties werden immer als schillernder Stern am Firmament der Geschichte bleiben.

Leider schon  AUSVERKAUFT!!!!


 

07.07.2018,  Ulla Meyer / Neue Westfälische:

BDT plus Karin 5.7.2018 Jazzclub

07.07.2018, Michael Welling / Westfalenblatt:

BDT plus Karin WV

Donnerstag I05. Juli 2018 I 20 Uhr I Kulturwerkstatt

Jazz trifft Pop & Bossa Nova:

Benny Düring trifft Karin Henkemeier

P1030265-3So fing es an: Erst haben sie spontan die alljährliche „Weihnachtsmusik“ des Jazz-Clubs Paderborn unter dem Motto „Swingin‘ X-mas“ mitgestaltet: der Pianist Benny Düring mit seinem Trio und die Sängerin Karin Henkemeier. Aus dem ersten Auftritt 2013 wurden dann drei. Von Anfang an haben die Vier das Publikum in ihren Bann gezogen: Der Beifall war, wie Augenzeugen unisono berichteten, jedesmal „nicht endenwollend“. Aus dem mehrfachen Erfolg erwuchsen eine dauernde feste Zusammenarbeit zwischen Trio und Sängerin und ein abendfüllendes Programm unter dem Motto „Jazz trifft Pop & Bossa Nova“. Nach mehreren Auftritten in der Region wird es jetzt zum zweitenmal schon im Rahmen der Jazz-Club-Reihe Jazz aus Paderborn (JAP) präsentiert, die damit in ihre nunmehr 55. Folge geht. Neue Titel sind natürlich auch dabei, wenn das Quartett am Donnerstag, den 5. Juli, um 20 Uhr im Domizil des Jazz-Clubs, in der Kulturwerkstatt, Bahnhofstr. 64, auf die Bühne geht. Karten gibt es nur an der Abendkasse (Reservierungen unter jazzclub.paderborn@googlemail.com).

Benny Düring muss man nicht mehr vorstellen. Das Gründungsmitglied des Jazz-Clubs ist ein exzellenter Pianist, der die Tradition von Teddy Wilson und Oscar Peterson genauso in sein Spiel integriert wie die von Horace Silver und Herbie Hancock – entsprechend elegant und dynamisch zugleich kommt er über die Bühne. Sein Trio ist seit Jahren eine bekannte Größe weit über die Paderborner Jazzszene hinaus. In der klassischen Besetzung mit Kontrabass (Richard Wiemers) und Schlagzeug (Philipp Imdahl) steht es für variantenreichen, stets swingenden intimen Jazz. Die Presse lobt das „traumwandlerische Zusammenspiel“ der Drei, und genau das macht ihre Zusammenarbeit mit Karin Henkemeier besonders spannend. Die ausgebildete Gesangspädagogin aus Delbrück macht aus dem Trio ein nahezu perfektes Quartett. Ob Samba oder Soul, Bossa oder Blues, alles s(w)ingt sie mit entspanntem Timing, stets auf den Punkt genau. Das neue Programm spricht nicht nur die Jazzfans an – auch die Pop- und die Latinliebhaber werden auf ihre Kosten kommen. Ihnen allen bietet das Quartett eine vielseitige Auswahl seiner Favoriten, z. B. bekannte Songs, die auf einmal im Bossagewand daherkommen. „Jazz for fun“ dürfte garantiert sein – dafür stehen das Benny Düring Trio und Karin Henkemeier.

Samstag I 24. Februar I 20 Uhr I Niedermühle Büren

Kabarett Radau – “Harald J.” - Aufstieg und Fall eines Entertainers

Musikalische Hommage an Harald Juhnke von und mit Eckhard Radau & Benny Düring

Er war einer der bekanntesten Bühnenkünstler des Landes. Als Schauspieler, Showmaster und Sänger unterhielt Harald Juhnke fünfzig Jahre lang sein Publikum. Das „Lieblingskind“ der bundesdeutschen Medien lieferte diesen nicht nur Geschichten aus seinem künstlerischen Schaffen, sondern auch den Stoff aus zahlreichen Alkoholexzessen und Affären. Seine künstlerische Karriere zwischen Glanz und Gosse, zwischen starken Film- und Bühnenrollen und billigem Klamauk beendete schließlich das eine letzte Glas.

Eckhard Radau schlüpft u.a. in die Rolle des alternden Künstlers, der aus seinem Leben erzählt. Dazu singt er die Songs des „deutschen Frank Sinatra“, die vom ereignisreichen Leben des großen Entertainers erzählen. Benny Düring hat die jeweiligen Songs, die im Original von einer Bigband gespielt werden, für das Klavier neu arrangiert. Entstanden ist eine zweistündige kleine, feine Kammer-Revue mit vielen populären Jazz- und Swingtiteln.

Eintritt: 15 €

 

26.06.2018: LP Green Cosmos/Abendmusiken von 1983 wird wieder aufgelegt!

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Beim Überspielen der Original Aufnahmebänder von 1983 im Tonstudio daruf / Schloss Hamborn für “frederiksberg records” NYC.

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Niedermuehle 2018

25.11. 2017 / Coppernicus Gymnasium Norderstedt bei Hamburg:

BD in Norderstedt

18.11.2017 BDT mit Karin Henkemeier / Kulturgut Winkhausen /

Kritik vom 21.11. im “Patriot”

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28.10.2017  Aegi Theater Hannover mit:

Eckhard Radau, Ensemble “Spätlese” und Christine Zienc:

28.10.2017 im Aegi mit Spätlese

09.09. 2017 Niedermühle Büren:

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Das Foto hat Liane Eckert gemacht und zeigt Philipp Imdahl, Karin Henkemeier, Benny Düring und Richard Wiemers

Jazz und Latin Klänge eröffnen den Kulturherbst in der Niedermühle Büren

Mit eine besonderen Sparte der Unterhaltungsmusik, dem Jazz, wurde am Samstag der Kulturherbst in der Niedermühle Büren eröffnet. Eigenwillig, nicht gefällig sein, aber auf spannende und elegante Weise die Ohren der Zuhörer erobern, dafür steht der Jazzreigen, den das Benny Düring Trio mit Benny Düring (Piano), Richard Wiemers (Kontrabass) und Philipp Imdahl (Schlagzeug) präsentierte. Mit Stücken von legendären Jazzpianisten wie Charly Parker, Tommy Flanagan und Red Garland eröffnete das Trio den Abend, um sich dann mit einer Stimme, der von Sängerin Karin Henkemeier, weitere Möglichkeiten zu erschließen. So pulsierte Ella Fitzgeralds „You took advantage for me“ oder die „Cheek to cheek“ Version von Tony Bennett und Lady Gaga durch den Niedermühlenhimmel. Eindrucksvoll interpretierten Bassist Richard Wiemers und Karin Henkenmeier „Straighten  up and fly right“, eine musikalische Fabel aus der Feder von Nat King Cole. Das Besondere des Abends war die Neuinterpretation klassischer Schlager und Popsongs hin zu groovigen, quirligen Bossa und Latin Rhythmen. Lieder wie „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellte“ hörten sich dann völlig neu. Nach zwei Stunden dichter, musikalischer Unterhaltung „tänzelte“ sich das Quartett mit Van Morrisons „Moondance“ aus den Ohren.  (Bärbel Olfermann)

 

Kulturherbst Niedermühle


KABARETT RADAU am 25.03. 2017 in Darmstadt / Mein Arbeitsplatz : Unter der strengen Aufsicht der Prinzessin von und zu Battenberg….


 

DAS BDT MIT POP GOES BOSSA

12.03.2017 – Gestern in der Stadthalle Delbrück – Tolle Bühne – Tolles Publikum – Mit Philipp Imdahl (dr), Benny Düring (piano), Karin Henkemeier (voc.), Richard Wiemers (bass).

Die weiteren Termine 2017:

Samstag, 9. September 2017      Niedermühle Büren
http://www.niedermühle-büren.de/startseite/programm-2017/
 
Samstag, 18. November 2017    Kulturgut Winhausen                           
http://kulturgut-winkhausen.de/pages/vorschau.php

 

11.März 2017, Stadthalle Delbrück:

Flyer Stadthalle Delbrück

Das Benny Düring Trio und die Sängerin Karin Henkemeier präsentieren am 11. März 2017 um 20 Uhr ihr erstes gemeinsames Abendprogramm in der Stadthalle Delbrück. Dürings Trio, seit Jahren eine feste Größe in der Paderborner Jazzszene, steht für eleganten Jazz in der klassischen Pianotrio-Besetzung mit Kontrabass (Richard Wiemers) und Schlagzeug (Philipp Imdahl). Die Titel ihres Programms kommen aus entlegeneren Schubladen und bieten so manchem Zuhörertypus etwas: Dem Jazzexperten spannendes, vielschichtiges musikalisches Material auf der Basis eines pulsierenden, treibenden Groove und dem Barbesucher angenehme Entspannung. Auch der Pop-Hörer wir auf seine Kosten kommen. Ihm bietet das Quartett einen entstaubten und völlig neu aufgelegten Block seiner Favoriten, die auf einmal im Bossa- und Latin-Gewand daherkommen. Ganz neu und daher besonders spannend ist die Zusammenarbeit mit der Sängerin Karin Henkemeier. Als ausgebildete Gesangspädagogin ist sie ausgestattet mit einem sicheren Gespür für entspanntes Timing. Dazu mit einer Stimme, die ihr viele stilistische Türen eröffnet, s(w)ingt sie Samba und Soul genauso wie Bossa und Blues.
Für die Musiker selbst war es höchst überraschend zu entdecken, wie viel Jazz in Titeln wie Rehab, Dani California oder Have you ever seen the rain steckt, und sie laden die Zuhörer herzlich ein, die Entdeckerfreude mit ihnen zu teilen.
Karten für diesen musikalischen Genuss gibt es unter der Rufnummer 05250 / 98 41 41, im Internet unter www.stadthalle-delbrueck.de, in allen Vorverkaufsstellen oder an der Abendkasse.

 


 

 Samstag, 03 September 2016  20:00 Uhr

Altenbeken, Landgasthaus „Friedenstal“, Hüttenstraße 42

Vor Kurzem noch im Jazzclub PB, jetzt in der einzigartigen Atmosphäre des „Friedenstal“ in Altenbeken:

 Benny Düring Trio/Karin Henkemeier…

….präsentieren ihr Programm „Pop goes Bossa“. Dürings Trio, seit Jahren eine feste Größe in der Paderborner Jazzszene, steht für eleganten Jazz in der klassischen Pianotrio-Besetzung mit Kontrabass (Richard Wiemers) und Schlagzeug (Philipp Imdahl). Besonders spannend ist die neuerliche Zusammenarbeit mit der Sängerin Karin Henkemeier. Ausgestattet mit einem sicheren Gespür für entspanntes Timing und einer Stimme, die ihr viele stilistische Türen eröffnet, s(w)ingt sie Samba und Soul genauso wie Bossa und Blues. Doch dieses Programm mit dem Benny Düring Trio spricht nicht nur den Jazzfan an: Auch der Pop-Hörer wird auf seine Kosten kommen. Ihm bietet das Quartett einen entstaubten und neu aufgelegten Block seiner Favoriten, die auf einmal im Bossa- und Latin-Gewand daherkommen. Für die Musiker selbst war es höchst überraschend zu entdecken, wie viel Jazz in Titeln wie Sunday Morning, Dani California oder Have you ever seen the rain steckt, und sie laden die Zuhörer herzlich ein, die Entdeckerfreude mit ihnen zu teilen.

Es spielen und singen:
Karin Henkemeier (voc)
Benny Düring (piano)
Richard Wiemers (bass)
Philipp Imdahl (drums)


 

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Starke Stimme dominiert

 Jazz Club Paderborn: Das Benny Düring Trio und Karin Henkemeier harmonieren in der Kulturwerkstatt

Von Dietmar Gröbing (NW, 20.06.2016)

Paderborn. Die Erde ist rund, und der Fußball ist es auch. Vielleicht dreht sich deshalb in diesen Tagen alles um das runde Leder. Sogar die lokale Musikszene richtet ihre Termine nach der Fußball-EM aus. Daher rückte der Jazz-Club vom angestammten Donnerstag auf den für die deutsche Elf spielfreien Freitag.Vier heimische Musiker hatten sich zur 52. Auflage der Reihe Jazz aus Paderborn (JAP) in der Cafete der Kulturwerkstatt eingefunden und untermauerten die lokale Fertigkeit in Sachen Sommerjazz. Verantwortlich für Pop, Samba, Cha Cha und Bossa Nova zeichneten das Benny Düring Trio nebst Gastsängerin Karin Henkemeier.

Bevor die Delbrückerin Mikrofon und Zepter in die Hand nahm, war es an Benny Düring, Richard Wiemers und Philipp Imdahl, die Zuhörer instrumental zu unterhalten. Dabei strahlte das Gespann hohe Spielkunst aus, harmonierte während der gesamten Konzertdauer über auf vorbildliche Weise. Klavier (Benny Düring), Kontrabass (Richard Wiemers) und Schlagzeug (Philipp Imdahl) fanden traumwandlerisch zueinander und unterstützten den Eindruck einer professionellen wie langjährigen Kooperation. Auf jener Basis zelebrierten die Paderborner zeitgemäßen Jazz, der seine Einflüsse aus vielerlei Gebieten bezog und sie zu einem erfrischenden Gesamtbild zusammen setzte. Songs aus allen populären Richtungen hatten die Herren an das eigene Soundbild angepasst, wobei Standards plötzlich erfrischend anders klangen. Was unter anderem am Gesangsblock lag: Karin Henkemeier verlieh der stummen Männerriege eine starke Sopranstimme und gab den intonierten Liedern eine klare Richtung vor.

Etwa dem Nat-King-Cole-Klassiker “Straighten Up And Fly Right”, der unter Henkemeiers Regie seine beträchtliche Spannweite nutzte, um gesanglich abzuheben. Oben angekommen, verkündete Henkemeier “I´m in heaven” und setzte ihren Flug Richtung Kalifornien fort. Woraufhin “Dani California” von den Red Hot Chili Peppers erklang – freilich im Bossa-Nova-Stil, für den man an diesem Abend echte Gefühle entwickeln konnte. Was “Falling in Love Again” und “You Go to My Head” eindrucksvoll belegten.


 

POP GOES BOSSA – BDT trifft KARIN HENKEMEIER

Freitag (!), 17. Juni, 20.00 Uhr

Kulturwerkstatt, Bahnhofstr. 64

JAP 52: „Pop Goes Bossa“

Benny Düring-Trio feat. Karin Henkemeier

Dreimal hintereinander haben sie schon als Teil der alljährlichen Weihnachts-Party des Jazz-Clubs Paderborn das Publikum in ihren Bann gezogen: Das Trio des Pianisten Benny Düring und die Sängerin Karin Henkemeier. Aus dem Erfolg erwuchs eine feste Zusammenarbeit. Und hier ist das Ergebnis: Ein abendfüllendes Programm „Pop goes Bossa“. Dürings Trio, seit Jahren eine feste Größe in der Paderborner Jazzszene, steht für eleganten, swingenden Jazz in der klassischen Besetzung mit Kontrabass (Richard Wiemers) und Schlagzeug (Philipp Imdahl). Ihr „traumwandlerisches Zusammenspiel“ (Neue Westfälische) macht die Zusammenarbeit mit Karin Henkemeier besonders spannend – Samba und Soul, Bossa und Blues, alles s(w)ingt die Delbrückerin mit entspanntem Timing, stets auf den Punkt genau. Das spricht nicht nur die Jazzfans an – auch die Pophörer werden auf ihre Kosten kommen. Ihnen allen bietet das Quartett eine völlig neu gestaltete Auswahl seiner Favoriten, die auf einmal im Bossa- und Latin-Gewand daherkommen, von „Sunday Morning“ z.B. bis “Have you ever seen the rain“.


Hasenpfeffer

“Hasenpfeffer” u. a. mit der Band “Benny und die drei Ohren:

Sten Mentzel (git), Benny Düring (p und Leitung), Urs Wiehager (b), Barny Bürger (dr)

am 15.05/16.05. (Städtische Galerie) und 26.05 (Theaterfest PaderHalle) in Paderborn

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Hasenpfeffer

http://salzburger-stier-paderborn.de/speaker/hasenpfeffer/

Hinter dem Salzburger Stier stehen die öffentlich-rechtlichen Radiostationen in Deutschland, in Österreich, in der Schweiz und in Südtirol, die sich zu einer Radiovereinigung zusammengeschlossen haben. Der Salzburger Stier ist der renommierteste Kleinkunstpreis im deutschen Sprachraum. 1982 wurde er zum ersten Mal vergeben. Während 15 Jahren wurde der «Stier» in Salzburg verliehen, dann ging er auf Reisen, und zwar zu den Hörerinnen und Hörern der am Preisverfahren beteiligten Sendestationen. Der Salzburger Stier ist mit je 6000 Euro dotiert. Der nächste «Stier» wird am 20. / 21. Mai 2016 in der Paderhalle in Paderborn (D) vergeben.


08.04.2016 / Premiere im Amalthea Theater mit  “Himmel Hölle Teufeleien”:

“Radau und Düring bieten wundervolle Hommage an Fritz Grünbaum

Starke Leistung im Amalthea-Theater

(Ann Britta Dohle NW Paderborn)

“Himmel- Hölle-Teufeleien”, da hat sich das “Kabarett Radau” sehr geschickt den Fritz Grünbaum (1880-1941) “einverleibt”, und ließ diesen Tausendsassa in Sachen Kabarett, Schlagertexter, Chansonier und Conférencier am Freitag im Amalthea-Theater Revue spazieren. Dabei saß – wie immer – der “Lange” (Bernd Düring) am Piano, während “der Kleine” (Radau in Person Grünbaum) mit aberwitzigen Wortspielereien, Gedichten und schwärmerischen Liedern den Flair der 20er und 30er Jahre auferstehen ließ…..”

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Das Weihnachtsspecial 2015  (WV 04.12.2015):

BDT Weihnachtspecial

JAP Xmas Special

 When:
10. Dezember 2015 @ 20:00 – 22:00
BDT-2015

JAP 49: „Swinging Xmas“ mit JAZZ AUS PADERBORN

Schon zum drittenmal nach 2013 lädt der Jazz-Club Paderborn zu einer swingenden Vorweihnachts-Party. Eine Spitzenauswahl Paderborner Jazzmusiker wird dafür sorgen, dass auch bei der neuen, der 49. Folge von Jazz aus Paderborn (JAP), aufs Schönste gegroovt wird. Sie dient zugleich als Benefiz-Konzert für die in Paderborn angekommenen Flüchtlinge.
Pianist Benny Düring ist seit über 30 Jahren wesentlicher Bestandteil der Jazzszene Paderborns. Als „Musical Director“ des Weihnachts-Specials hat er wieder ein interessantes Programm zusammengestellt. Sein eigenes Trio mit Richard Wiemers (Kontrabass) und Philipp Imdahl (Drums) wird verstärkt durch Tom Göstenmeier (Tenorsaxophon) und Sängerin Karin Henkemeier.

Rainer Schallenberg

Hammondspezialist Rainer Schallenberg wird sein New International Trio mit den ungarischen Spitzenmusikern Roland Danyi (Tenorsaxophon) und Istvan Türk (Drums) vorstellen.

Eine Reihe weiterer bekannter Paderborner Jazzer wie Bernd Rößler (Trompete), Heinrick Loer (Bass) und Barney Bürger (Drums) hat sich ebenfalls angesagt. Kartenvorbestellungen unter jazzclub.paderborn@googlemail.com

JAP 49


Benny Düring Trio featuring Karin Henkemeier(voc.) am Freitag, 24.04. 2015 im Cafe Röhren:

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                            Kabarett Radau 2015:

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JAP-Weihnachtsspecial 2014 mit Benny Düring und Rainer Schallenberg

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11. Dezember 2014 @ 20:00/Jazzclub Paderborn

Weihnachten steht vor der Tür, und täglich werden im Adventskalender neue Türen geöffnet. Am Donnerstag, den 11. Dezember, werden besonders die Jazzfans sich freuen können, wenn sie in ihren Kalender schauen. Der Jazz-Club Paderborn hält für sie wieder ein besonderes Geschenk parat, wie im vergangenen Jahr: ein musikalisches Jazz-Weihnachts-Spezial aus heimischen Landen.  Das Adventskonzert im Domizil des Jazz-Clubs, in der Kulturwerkstatt, Bahnhofstr. 64, beginnt um 20 Uhr. Karten gibt es nur an der Abendkasse.

Karin-Henkemeier-200x300Eine “stille Nacht” wird es auch bei der neuen, der 47. Folge von Jazz aus Paderborn, nicht werden, aber bestimmt eine groovende, genau so wie im vergangenen Jahr, als in der überfüllten Cafeteria der Kulte zahlreiche Jazzfans ihr musikalisches Vorweihnachtsfest feierten. Auch 2014 wird das JAP-Spezial wieder unter Beweis stellen, dass populäre Weihnachtslieder und heiter swingende Musik kein Gegensatz sind, im Gegenteil – sie sind zwei Seiten ein und derselben Münze!

Für das  Weihnachtsvergnügen  wird erneut eine Adventsauslese prominenter Paderborner Jazzer garantieren. „Musical Director“ Benny Düring, seit 30 Jahren wesentlicher Bestandteil der Jazzszene Paderborns, hat sich dafür diverse interessante Neuarrangements bekannter und beliebter Weihnachtssongs ausgedacht. Eine Auswahl der Mitwirkenden: Benny Düring (Piano) mit seinem Trio (Richard Wiemers, frisch gebackener Krimiautor und bewährter Kontrabassist, und Philipp Imdahl, Drums), Tom Göstenmeier, Ex-Mitglied von „Quintessence“ und Chef von „Blattwerk“, am Tenorsaxophon, Siggi Streicher, Chef des Party Symphony Orchestras, an der Trompete, und, zusammen mit Urgestein Heiner Beringmeier (Gitarre) und Barny Bürger (Drums), der „Jimmy Smith Westfalens“, Rainer Schallenberg (Hammondorgel). Auch eine Lady wird dabei sein: Karin Henkemeier. Die ausgebildete Gesangspädagogin hat mit ihrer ausdrucksstarken Stimme schon beim Weihnachts-Spezial 2013 das Publikum in ihren Bann gezogen. Mit weiteren bekannten Paderborner Jazzern darf gerechnet werden. Mehr zum Weihnachtsspecial 2013


“Piano Heroes of Paderborn”

am 21.09.2014 im Deelenhaus Paderborn, Krämerstr.8-100, 33098 PB

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www.deelenhaus.de

Programmflyer Deelenhaus


27. Februar 2014 @ 20:00

JAP 45:In memoriam Ralf Schalk und Toto Blanke

 CONCERTO FOR RALF & TOTO

Ralf Schalk

Ralf Schalk†

Toto Blanke

Toto Blanke†

—————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————–Das Jahr 2013 brachte der musikalischen Community Paderborns zwei überaus schmerzliche Verluste: Sie verlor mit Ralf Schalk und Toto Blanke zwei Gitarristen, die, jeder auf seine Weise, das Musikleben der Stadt über Jahrzehnte mitgeprägt haben. Dass Toto darüber hinaus ein Musiker von internationaler Bedeutung war, muss nicht eigens betont weden. Gemeinsam war beiden neben ihrer Leidenschaft für die Gitarre, dass sie zu den Begründern des Jazz-Clubs Paderborn gehörten, der ihnen über drei Jahrzehnte hin viel zu verdanken hat. Zu Ehren von Ralf Schalk und Toto Blanke werden ihre Freunde ein Memorialkonzert geben, bei dem ausschließlich Kompositionen der beiden  gespielt werden, sowie die eine oder andere ihrer Lieblingsmusiken. Mit dabei sein werden u. a.: das New Benny Düring-Trio, das Ralf Schalk Memorial-Trio mit Uli Lettermann, die Mantel Band mit Peter Schophol, sowie das Gitarrenduo Heiner Beringmeier/Antje Wenzel.

WV-Kritik-1.3.2014

WV-Kritik-1.3.2014

 


Donnerstag, 12.12.2013 im Jazzclub Paderborn:

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Kritik des Konzertes NW vom 16.12.2013:

JAP 43 Weihnachtsspecial


…Danke Toto für diesen wunderbaren Tango von Juan Carlos Cobian


 

2011: Kulturpreisverleihung an einen international gefeierten Kosmopoliten, der Paderborner geblieben ist: Toto Blanke

“Den Schlussstrich setzten die Paderborner Musiker Rainer Franzke, Siggi Streicher, Petra Hülsebusch, Thomas Ronge und Achim Pollmann unter Leitung von Pianist Benny Düring, der das erste Mal öffentlich Klarinette spielte mit einem entspannten Zirkusmarsch, natürlich einer Komposition von Toto Blanke. Danach war Party. “Danke Blanke” kalauerte Erwin Grosche in seiner Gaudatio und ließ es dann auch wieder schnell. Denn soviel reimt sich nicht auf Blanke….(Ulla Meyer, NW)

“Zirkusmarsch”, Komp.: Toto Blanke,
Arrangement und Leitung: Bernd Düring